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Enjoyyourcamera Testkarte für Kameras und Objektive 30 x 45 cm

Ursprünglicher Preis war: €14,99Aktueller Preis ist: €4,50.

Artikelnummer: uSW2Pcxl Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Enjoyyourcamera Testkarte für Kameras und Objektive 30 45 cm 400 dpi

Testkarte zum Prüfen von Kameras und Objektiven in Bezug auf ihre Qualität und mögliche Defekte

Mithilfe dieser von dem Naturfotografen Benny Rebel entwickelten Testkarte lassen sich Kameras und Objektive relativ unkompliziert hinsichtlich ihrer Qualität und möglicher Defekte testen. Damit bietet die Testkarte eine preisgünstige Möglichkeit, die eigene Ausrüstung individuell zu prüfen, und das unabhängig von Testberichten, die wegen einer hohen Serienstreuung bei einigen Objektiv- und Kameramarken oft nicht repräsentativ sind.

Zahlreiche Testkriterien: z.B. Schärfe in der Mitte und an den Bildränder, Randabschattungen u.v.m.

Die Karte deckt zahlreiche Testkriterien ab. Die Kriterien für Kameras sind zum Beispiel die Schärfe in der Bildmitte und an den Rändern, die Auflösung, die Farbwiedergabe, den Kontrastumfang, den Weißabgleich, den Moiré-Effekt, eventuelle Probleme beim automatischen Scharfstellen und das Bildrauschen bei unterschiedlichen ISO-Einstellungen testen. Die Testkriterien für Objektive sind unter anderem Schärfe, Auflösung, Kontrast, Brillanz, Farbwiedergabe, Randabschattungen, chromatische Aberration, Verzeichnung, Vignettierung, eventuelle Probleme beim automatischen Scharfstellen, eine mögliche Dezentrierung der Linsenelemente sowie die Beugung bei unterschiedlichen Blenden.

Mehrere Testkarten zu einer großen Testkarte zusammenfügbar – ideal für Weitwinkelobjektive

Die Testkarte ist so konzipiert, dass man vier oder neun identische Testkarten zu einer großen Testkarte zusammenfügen kann. Für diesen Zweck sind die Testelemente an den Rändern und in den Ecken der Testkarte derart abgeschnitten, dass sie auf einer benachbarten Karte nahtlos weiterverlaufen. Eine große Testfläche, wie sie durch das Zusammenfügen mehrerer Testkarten entsteht, ist wichtig zum Prüfen von weitwinkeligen Objektiven. Solche Objektive besitzen von Natur aus einen weiten Bildwinkel und demzufolge auch einen sehr großen Bildausschnitt. Mit einer großen Testkarte ist sichergestellt, dass die Testfläche den gesamten Bildausschnitt des jeweiligen Objektivs abdeckt, damit man selbst in den Bildecken die Schärfe und andere Kriterien prüfen kann.

Eine Testkarte für Normal- und Teleobjektive, vier Testkarten für Weitwinkelobjektive usw.

Für Normal- und Teleobjektive genügt eine einzelne Testkarte, für Objektive mit einer Brennweite zwischen 50mm und 24mm sollte man vier Testkarten verwenden, und für stark weitwinkelige Objektive mit einer Brennweite von weniger als 24mm empfiehlt sich die Benutzung von 9 Testkarten. Zum Testen von Superweitwinkelobjektiven mit einer Brennweite von weniger als 16mm ergibt es sogar Sinn, die Testkarten nicht direkt aneinanderzufügen. Stattdessen sollte man einen Abstand zwischen den Karten lassen. Wichtig: Die obengenannten Brennweiten beziehen sich auf Objektivtests an Vollformatkameras. Bei Objektivtests an Crop-Kameras verändern sich die Grenzen entsprechend dem Formatfaktor der Kamera. Während man zum Beispiel für ein 35mm-Objektiv an einer Vollformatkamera vier Testkarten benötigt, braucht man für das gleiche 35mm-Objektiv an einer Crop-Kamera mit einem Formatfaktor von 1,5 nur eine Testkarte, denn 35mm 1,5 ist gleich 52,5mm. Prinzipiell gilt aber: Je größer die Testfläche, desto besser sind die Testergebnisse. Es ergibt also durchaus Sinn, auch zum Testen eines Normalobjektivs vier Testkarten zu verwenden.

Festes Papier, hohe Druckqualität, extrem feine Detailelemente für besonders genaues Testen

Die Testkarte ist auf ein sehr festes, stabiles Papier gedruckt. Außerdem ist die Karte mit einer Druckqualität von 400 dpi extrem detailreich. Die feinsten Detailelemente sind sogar nur einen Punkt breit. Das ermöglicht ein ganz besonders genaues Testen von Objektiv- und Kameraeigenschaften. Außerdem befinden sich die wesentlichen Testflächen sowohl in der Mitte der Karte als auch an den Rändern und in den Ecken. So kann man Eigenschaften wie zum Beispiel die Schärfequalität im gesamten Bildbereich testen. Das hilft dabei, selbst subtile Mängel wie einen Schärfeabfall in den Ecken aufzuspüren.

Handhabung

1. Bringen Sie die Testkarte(n) an einer senkrechten, geraden Fläche an. Dafür eignen sich zum Beispiel Holzplatten, gerade Wände oder Glasscheiben. Stellen Sie sicher, dass die Karte gleichmäßig beleuchtet wird, und dass auf der Karte keine Reflexionen zu sehen sind.

2. Stellen Sie sicher, dass sich die Objektivachse in einem 90 Grad Winkel zur Vorderseite der Testkarte(n) befindet. Richten Sie die Kamera so aus, dass der Bildausschnitt exakt die Testkarte(n) abdeckt. Das Zentrum der Objektivachse sollte genau auf den Mittelpunkt der Testkarte(n) gerichtet sein.

3. Um ein unverfälschtes Ergebnis zu bekommen, muss die Kamera absolut vibrationsfrei ausgelöst werden. Je nach Brennweite können schon geringe Abweichungen eine Randunschärfe auf dem Foto erzeugen. Benutzen Sie deshalb am besten ein Stativ und einen Fernauslöser. Aktivieren Sie außerdem, sofern vorhanden, die Spiegelvorauslösung. Und deaktieren Sie die Bildstabilisierung.

4. Für einen Standardtest empfehlen sich folgende Einstellungen:Stellen Sie die Kamera auf Blendenvorwahl (Zeitautomatik) und die Lichtempfindlichkeit auf ISO 200. Wählen Sie idealerweise das Bildformat RAW. Arbeiten Sie außerdem mit dem manuellen Weißabgleich, nach dem Sie diesen auf das Umgebungslicht abgestimmt haben. Für weiterführende Tests, wie zum Beispiel das Bildrauschen bei verschiedenen ISO-Einstellungen, können Sie Einstellungen an der Kamera verändern.

5. Blendenreihen: Als erstes Bild bietet sich immer die Offenblende an. Danach kann man der Reihe nach alle Blendenschritte testen (z.B. 1.0 – 1.4 – 2.0 – 2.8 – 4.0 – 5.6, 8.0 – 11 – 16 – 22).

6. Brennweitenreihen bei Zoom-Objektiven: Auf jeden Fall sollten Sie die Anfangsbrennweite und die Endbrennweite testen. Bei einem 24-70mm Objektiv wären das die Brennweiten 24mm und 70mm. Danach können Sie die Brennweiten in den Schritten testen, wie Sie auch als Festbrennweiten häufig genutzt werden: Das hat den den Vorteil, dass man dann die Abbildungsleistung des jeweiligen Objektivs auch mit der Qualität gängiger Festbrennweiten vergleichen kann.

7. Und ganz wichtig: Um beim Testen von Wechselobjektiven und Wechselobjektivkameras feststellen zu können, ob ein Defekt vom Objektiv oder von der Kamera ausgeht, sollten Sie Objektive an verschiedenen Kameras testen, und Kameras mit verschiedenen Objektiven. Defekte und Qualitätsmängel müssen nicht zwingend vom Objektiv ausgehen, auch ein schief in der Kamera verbauter Chip kann eine Ursache für eine mangelnde Bildqualität sein.

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