Celestron OMNI OKULAR 6MM

Beschreibung

Celestron hat bei der Entwicklung dieser Okulare große Sorgfalt walten lassen, damit Du von den besonderen Eigenschaften der Okulare profitieren kannst.Die Omni-Okulare sind Plössl-Okulare mit vierlinsigem, symmetrischen Aufbau. Geschwärzte Linsenränder unterdrücken Reflexionen im Inneren und erhöhen den Kontrast, die Mehrschichtvergütung auf jeder Linsenoberfläche ermöglicht maximalen Kontrast und Lichtdurchlass, außerdem wird jedes Okular zweimal eloxiert, um Reflexionen am Gehäuse zu unterdrücken – bei vielen anderen Herstellern findest Du stattdessen reflektierende Oberflächen.In das Gewinde der Okularhülse kannst Du alle 1 1/4 Celestron Okularfilter einschrauben.Eine Haltenut in der Steckhülse verhindert, dass die Okulare aus dem Okularauszug herausrutschen und auf den Boden fallen können, wenn Du das Teleskop schwenkst und die Klemmschraube sich eventuell gelöst hat.  Die Plössl-Bauweise: Die Plössl-Okulare gehören zu den ersten modernen Okularkonstruktionen und gehen auf den österreichischen Optiker Simon Plössl zurück, der sie bereits 1860 entwickelte. Erst in den 1980er Jahren hat sich das Design durchgesetzt, da es sich mit modernen Techniken in guter Qualität herstellen lässt und älteren Okulardesigns bei weitem überlegen ist. Mit rund 50° scheinbarem Gesichtsfeld sind sie gute, vielseitige Okulare, die Dich über viele Jahre begleiten können. Wenn Du preiswerte Okulare suchst, die ihr Geld wert sind, sind die Celestron Omni Okulare eine gute Wahl.Lediglich bei Brennweiten unter etwa 10mm wird der Augenabstand bauartbedingt etwas gering – insbesondere Brillenträger können hier zu den längerbrennweitigen Oklaren in Verbindung mit der 2x-Barlowlinse greifen. Die Barlow verdoppelt die Vergrößerung, während das angenehme Einblickverhalten der längerbrennweitigen Okulare nicht verändert wird.  Das 6mm-Okular: Das 6mm-Modell deckt vor allem an langbrennweitigen Linsenteleskopen bereits die Höchstvergrößerung ab, damit ist es das typische Okular für die Beobachtung von Planeten oder engen Doppelsternen. Der Einsatz einer Barlow ist nur an Teleskopen mit kurzer Brennweite und großer Öffnung sinnvoll, ansonsten wird die sinnvolle Höchstvergrößerung (Doppelte Teleskopöffnung in mm) leicht überschritten. Für die Benutzung mit Brille ist das Okular mit 5mm Augenabstand jedoch nicht mehr geeignet. Beobachter, die nur kurz- oder weitsichtig sind, können das Okular ohne Brille benutzen; wenn die Brille noch weitere Sehfehler wie Astigmatismus ausgleicht, ist ein längerbrennweitiges Okular mit entsprechender Barlowlinse oder eine teurere Okularkonstruktion mit größerem Augenabstand sinnvoll.